Über mich

Die Ausbildung zur Mediatorin absolvierte ich bereits 2006, um in meinem unternehmerischen Führungsalltag auf solide Verhandlungs- und Konfliktkompetenzen zurückgreifen zu können. Meine Absicht hat sich erfüllt und seitdem ließ und lässt mich die Mediation nicht mehr los.

2009 wechselte ich in die freiberufliche Tätigkeit als Mediatorin und unterstütze seitdem vornehmlich in wirtschaftlich tätigen Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und politischen Organisationen Menschen in ihrem zwischenmenschlichen Konfliktalltag sowie Veränderungsprozesse mit möglichst wenig Reibungsverlusten gut bewältigen zu können.

Um neben meinen praktischen Erfahrungen in vielen hundert Mediationen meine Kompetenzen weiter auszubauen, habe ich den Master of Arts in Mediation und Konfliktmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) absolviert. Alle Dokumente, die meine Bezeichnung als „zertifizierte Mediatorin“ rechtfertigen, finden Sie im Centralregister Mediation Deutschland in meinem Profil.

Neben der Mediatorinnentätigkeit unterstütze ich nun viele Führungskräfte als Konfliktcoach bei Bedarf und gebe mein Wissen auch sehr gerne an Menschen weiter, die mithilfe solider Konfliktkompetenzen ihren Alltag erleichtern wollen. Aus meinen langjährigen Erfahrungen habe ich ein spezielles Programm entwickelt, welches Führungskräfte solide praktische Fähigkeiten für die Herausforderungen in ihrem Alltag vermittelt.

Sie interessieren sich für eine Aus- oder Weiterbildung, suchen eine qualifizierte und versierte Mediatorin oder brauchen ein Konfliktcoaching?

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Da noch immer viele Menschen das Verfahren nicht kennen und noch Hemmungen haben, die Mediation in ihren Konfliktfällen zu wählen, nutze ich jede Gelegenheit, mein Wissen und meine Erfahrungen diesbezüglich zu Anlässen vieler Art vorzutragen.

In meiner Tätigkeit als Mediatorin schätze ich die Momente, wo Menschen sichtlich erleichtert sind und engagiert an ihren individuellen Lösungen arbeiten. Als Konfliktprofi erkenne ich die Verantwortung, so vielen Menschen wie möglich, diese Kompetenzen zu vermitteln, weil es ihnen und ihrem sozialen Umfeld das Leben erleichtert.